Über mich

Mein Name ist Ansgar Mitze, geboren bin ich in Hagen und mit 26 Jahren nach Iserlohn umgezogen.

Meine erste Computer-Erfahrung machte ich mit 12 Jahren, als ich mir den Commodore C64 kaufte. Seitdem lässt mich das Thema Computer nicht mehr los.

Über einen Personal Computer – auch von Commodore – mit einer 8086er CPU und üblichen 640KB RAM habe ich dann auf einen Bildschirm mit grünen Buchstaben und Zahlen auf einem schwarzen Hintergrund die DOS-Welt ausprobiert. Festplatten hatten eine Größe von 20MB und man konnte sie durch Umformatieren auf 40MB „vergrößern“. Aber warum sollte man sowas machen? 20MB waren doch mehr als genug.

Das erste Windows in der Version 1.0 war doof. Schwarz-weiße Darstellung, grob gepixelt, das braucht man nicht.

Erst seit Windows 3.0 wurde dieses Betriebssystem interessant. Aber zum Glück ist es ja ein Aufsatz auf DOS, man kommt also immer wieder zum DOS zurück.

Windows-95 – Windows-98 – kein (!) Windows-Me – auch kein Windows-2000 (das ist was für Unternehmen) – Windows XP – kein (!) Windows Vista – Windows 7, Windows 8, Macintosh & Windows 10 – das sind die Stationen meiner Betriebssysteme gewesen. Ebenso habe ich diverse Linux-Derivate ausprobiert.

Heute bin ich ein begeisterter Mac-User, zum Leidwesen meiner Frau Nicole. Smartphones bekommen einen immer höheren Stellenwert und interessanterweise hat sich das Internet doch durchsetzen können. Beruflich bin ich seit 1997 mit der IT „verheiratet“.


Meine ersten Homepage-Erfahrung machte ich im Jahre 2017. Bis dahin habe ich mich nur im Web bewegt und hatte auch mal in den frühen 2000er Jahren bei der VHS einen Homepage-Kurs besucht. Das war mir aber zu kompliziert. Wer benötigt schon eine eigene Webseite?

Durch meine, im Jahre 2014 angeschaffte digitale Spiegelreflexkamera (eine Nikon D5300) und einigen VHS-Kursen zur Photographie bin ich mit tollen Freunden dem privaten Fotoclub Die Lichtfänger beigetreten – naja, wir haben den Club gegründet. Und wenn man in einen Fotoclub ist, dann hat man auch eine eigene Webseite. Zum Glück war bei den Initiatoren des Fotoclubs auch Heike dabei, die sich schon lange mit Webseiten beschäftigt. Sie hat die erste Version der Lichtfänger-Webseite online gesetzt.

Durch ihre vielen anderen Beschäftigungen konnte sie aber nicht immer sooo schnell eine Anpassung auf der Webseite durchführen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Ich mit meiner langjährigen Computer-Erfahrung wollte mich gerne hier einbringen und habe daher gefragt, ob ich sie dabei unterstützen könnte. Gesagt, getan, ich wurde der neue Homepagebeauftragte für die Lichtfänger.

Unsere Webseite ist mit WordPress erstellt und die Webseiten-Inhalte sind aufgeteilt in statische Webseiten und Content / Blogs. Dies musste ich nun lernen. Nach anfänglichen Fehltritten habe ich das aber gut verstanden. (Die berufliche Anwendungs-Entwicklung war doch recht hilfreich.)

Toll finde ich, dass man sich einfach auf die Inhalte stürzen kann. Dort einen Text, da ein Foto, kaum mal, dass ich überhaupt auf HTML stoße oder es benötige. (Mein nächstes Projekt ist, dass ich endlich mal CSS verstehen möchte.)

Die Suche in einschlägigen Suchmaschinen gibt mir dann auch noch viele Hinweise und Empfehlungen. Zum Beispiel sollten Bilder auf einer Webseite nicht hochaufgelöst sein. Ein hohes Datenvolumen und eine langsame Ladezeit ist dann das Ergebnis. Aber auch da ist WordPress ein gutes System. Über Plugins kann man neue Funktionen zur Verfügung stellen und muss sich immer noch nicht mit HTML beschäftigen.


Unterdessen administriere ich noch weitere Webseiten: